• Home
  • Verbraucher/in
  • Verbraucher/in

    Mein neuer BLOG ist ab 25.11.2015 im Netz.  Neuer BLOG: www.kosmetik-check.com

    Hier werde ich in naher Zukunft auch Verbraucher freundliche Informationen und Link’s veröffentlichen. Leider gibt es viele „sogenannte“ Verbraucherinitiativen, die auch nur finanzielle Interessen (oftmals gut versteckt) verfolgen. Empfehlen kann ich ruhigen Gewissens zur Zeit nur: www.vzb.de. Bitte schreibt mir, wenn Ihr mit anderen Verbraucher-Initiativen o.ä. gute Erfahrungen gemacht habt. Danke. Gabi + Catharina

    __________________________________________________________________________________________________________________________

    Offenlegung gemäß Paragraph § 5 Mediengesetz (§ 5 TMG) vom 17.7.2014 – oder wie unterscheide ich einen kommerziellen Blog von einem Just for Fan-Blog, der  n i c h t   nur positiv über getestete Kosmetikprodukte berichtet?

    Wichtige Informationen für Endverbraucher: Ein  p r i v a t e r  Blogger (ohne kommerzielle Interessen) ist laut § 5 TMG nicht dazu verpflichtet, seine vollständige Adresse im Impressum offenzulegen. Wie in unserem Blog lautet das Impressum dann wie folgt:

    „Dieser Blog ist ein privat geführtes Angebot an eine spezielle Zielgruppe im Internet und dient der Verbraucheraufklärung. Der Blog hat den Anspruch der Unterhaltung und der Information. Somit dient dieser Blog keinem kommerziellen Zweck und wird b.a.w. ausschließlich als Hobby geführt. Gemäß § 5 TMG sind wir nicht dazu verpflichtet, ein vollständiges Impressum mit Anschrift zu veröffentlichen.“

    Beauty-Blog’s, Test-Blog’s und Blog’s aller Art, die in ihrem Impressum die komplette Anschrift angeben, sind in der Regel kommerziell, gewinnorientiert und mit Vorsicht zu genießen. Auch wenn man keine Werbebanner sieht, ist die Werbung auf der Testseite (u.a. durch lupenreine Produktfotos und positive Berichte) versteckt zu erkennen. Die Werbung (Sponsoring) für einen Kosmetikhersteller kann je nach Produkt, Blog oder Testergebnis monatlich mehrere hundert EURO kosten ! Catharina 17.7.2014


    Hier liste ich Euch einige empfehlenswerte Kosmetikbücher auf und weise darauf hin, dass viele, in den einzelnen Büchern beschriebene, Inhaltsstoffe heute (Mai 2014) anders und kritischer bewertet werden, als dies noch vor 3, 4 oder 5 Jahren der Fall war. Daher sind die jüngeren Ausgaben (nicht älter als 3 Jahre) empfehlenswerter. Catharina. 18.5.2014

    DIRTY LITTLE SECRET   –   Ennsthaler Verlag, Österreich, B. Ehgartner –

    „Die Akte Aluminium“ – Aluminium ein Inhaltsstoff mit Risiken 2013

    _________________________________________________________________________

    GIFTCOCKTAIL KÖRPERPFLEGE   –   J.K. Fischer Verlag – Maria Schimmelpfennig

    „Der schleichende Tod aus dem Badezimmer“  2013

    _________________________________________________________________________

    DIE WAHRHEIT ÜBER KOSMETIK  –  RS Media – Autorin: Rita Stiens

    „Der kritische Wegweiser durch den Kosmetik-Dschungel“  2013-2014

    _________________________________________________________________________

    REPORT:  „Wenn Kosmetik krank macht“        Maik Fasshauer –

    _________________________________________________________________________

    SHAMPOOS, CREMES & Co.      Autorin: Alexandra Heil

    „Discounter Eigenmarken“  2007    (Schlecker, DM, Rossmann, Aldi u.a.)

    _________________________________________________________________________

    SPRINGER LEXIKON        Autorin: Maria Bährle-Rapp

    „Kosmetik & Körperpflege“   3. Auflage 2007

    _________________________________________________________________________

    KOSMETIK VON A – Z    Autor: Heinz Knieriemen 2005

    _________________________________________________________________________

    Hallo Gabi, leider habe ich mit den Auskünften bei den Verbraucherzentralen keine guten Erfahrungen gemacht. Entweder erreiche ich niemanden oder bekomme eine „weitschweifende“ Auskunft die mich nicht zufrieden stellt – trotz einere teuren Hotline von € 1,86 Minute – ca. € 115,00/Stunde ! Selbst die E-Mail Anfragen kosten schon € 20,00 und mehr. Am besten gibst Du sofort Deine Kreditkartendaten ein, damit die Verbraucherzentrale auch ja ihr Geld bekommt. Das gleiche ist leider auch bei Ökotest oder Stiftung Warentest. Britta, 4.5.14

    Antwort: Hi Britta, leider muß ich Dir Recht geben. Die besten und kostenlosen Informationen bekommst Du bei einer guten Recherche im Internet. Du mußt nur suchen und immer wieder suchen bis Du Dir Deine eigene Meinung zu Deiner Frage bilden kannst. Viel Erfolg. Gabriele 8.5.14